HaLT in Bayern | Alkoholprävention bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Erfahren Sie hier alles über das Präventionsprojekt für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit riskantem Alkoholkonsum „HaLT – Hart am LimiT“ im Bundesland Bayern.

Das HaLT-Projekt Bayern gehört zum bundesweiten Projekt „HaLT – Hart am LimiT“.


Eingeschränkte Erreichbarkeit

Die BAS und HaLT werden am 14. Oktober aufgrund von internen Wartungsarbeiten nicht telefonisch und nur eingeschränkt per Mail erreichbar sein. Wir gehen davon aus, dass wir ab dem 15. Oktober wieder wie gewohnt für Sie da sein können.

 

Schon von uns gehört?

Was ist HaLT?

HaLT steht für „Hart am LimiT“ und ist ein alkoholspezifisches Präventionsprogramm für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 21 Jahre, das auch bei Mischkonsum im Zusammenhang mit Alkohol greift. Der Netzwerkansatz mit Kooperationen über die Grenzen des Suchthilfesystems hinaus ist das zentrale Merkmal des Projektes.

HaLT bietet Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis 21 Jahre,

  • die aufgrund einer akuten Alkoholintoxikation bzw. einer Mischintoxikation im Zusammenhang mit Alkohol in einer Klinik behandelt werden müssen oder
  • die im Zusammenhang mit einem alkoholbezogenen Vorfall in anderen Institutionen und Organisationen auffällig geworden sind,
  • sowie ggfs. deren Eltern,

eine Beratung und ggfs. die Vermittlung in weiterführende Hilfsangebote.

Gruppe an Jugendlichen unterhalten sich.

Der große Vorteil von HaLT: Wir nutzen bereits bestehende Netzwerke, die es uns ermöglichen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 21 Jahre mit riskantem Alkoholkonsum zu einem sehr frühen Zeitpunkt erreichen zu können.

Gruppe an Jugendlichen in einem Feld.

Die Bayerische Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen  BAS  koordiniert das Präventionsprojekt HaLT in Bayern.

HaLT in Bayern wird finanziell gefördert aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit, Pflege und Prävention (StMGP) und mit Mitteln der gesetzlichen Krankenkassen nach § 20a SGB V.

gefördert durch Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention